Beginne mit lockeren Schulterkreisen, Hüftscharnier-Preps und Kniehub-Marches. Danach drei Runden à 4 Minuten: Standkreuzheben plus Rudern, seitliche Ausfallschritte mit Rotation, Kniebeuge mit Überkopf-Reach. Arbeite 40 Sekunden, pausiere 20 Sekunden. Atme ruhig, halte Übergänge weich. Beende mit ruhigen Armkreisen und langen Ausatmungen. Teile, wie wach du dich fühlst, welche Übung dich überrascht hat, und ob dich die kurze Dauer zu regelmäßiger Bewegung motiviert.
Nach einem präzisen Warm-up folgen vier Blöcke: Single-Leg-Hinges, Split Squats im Stand, diagonales Zugmuster, Rotationspress. Jeweils 3 Sätze, 8 bis 12 kontrollierte Wiederholungen, dazwischen ruhige Atempausen. Ziel ist tiefe Spannung, klare Linien, stabile Knie. Nutze Wandkontakt für Balance, wenn nötig. Abschließend eine langsam fließende Sequenz, die alle Muster verbindet. Erzähle, welche Balance-Cues dir halfen und wie sich die letzte Runde im Vergleich zur ersten anfühlte.
Wähle ein Set mit stetigem Beat. Arbeite in zehn Abschnitten à fünf Minuten: wechselnde Kombinationen aus Marsch-Variationen, Kniebeuge-Sequenzen, diagonalen Armlinien, kontrollierten Lunges und Rotationen. Halte die Lautstärke moderat, damit Atem und Technik hörbar bleiben. Abschluss: langes, stehendes Mobilisieren von Füßen, Hüften, Brustwirbelsäule und Schultern. Teile deine Playlist, deinen durchschnittlichen Puls und welche Passage dich in eine angenehme Konzentration versetzt hat.